Ladies im Erotikportal: Das ist die perfekte Sex-Anzeige
Die Konkurrenz ist für Ladies in einem Erotikportal immens. Deshalb ist es wichtig, bereits mit dem Profil zu punkten und sich von anderen Mädels abzugrenzen oder zumindest einen Vorsprung einzuräumen. Mit den richtigen Tipps ist der Weg zum perfekten Profil für Ladies in einem Erotikportal und ihre Sex-Anzeige frei.
Passenden Nickname wählen
Was zahlreiche Ladies in einem Erotikportal als nebensächlich erachten, besitzt tatsächlich eine hohe Wirkungskraft: der Nickname. Er benötigt die richtige Wirkung auf potenzielle Kunden. So sorgen zu ausgefallene Nicknames oftmals für einen arroganten ersten Eindruck. Ist der Nickname zu banal und einfallslos, kommt die Lady beim Leser mitunter als kreativlos und schlimmstenfalls primitiv rüber. Langweilige Nicknamen, die aus dem Repertoire von Liebespaaren stammt, wirken meist abturnend. Dazu zählen beispielsweise: Schnuckel, Hasi, Traumfrau und Süße. Ebenfalls einfallslos sind Usernamen wie “Heißes Luder”, “Geile Blondine” oder “Versaute Muschi”. Sie sind nichtssagend und in der Regel bereits hundertfach vergeben.
Optimal ist ein Nickname, der eine erste Kennzeichen-Aussage über die Lady tätigt, wie beispielsweise Vollbusige Latina oder “Robuste Domina”. Wer im Anschluss sein Geburtsjahr anhängt, erlaubt cleveren Kunden damit, das Alter im Vorfeld zu erkennen. Das spart ihnen Zeit, hält ihre Laune hoch und ermutigt sie, auf eine Sex-Anzeige ihrer Zielgruppe schnell zu reagieren.
Die richtigen Fotos für die Sex-Anzeige
Die Fotos bilden in der Regel das wichtigste Detail, um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu erregen. Beim Sex-Date kommt es weniger bis gar nicht auf innere Werte an, sondern auf sexuelle Attraktivität sowie erotische und aufgeilende Ausstrahlung. Deshalb sind ausschließlich Bilder einzustellen, auf denen weder andere Personen noch aufmerksamkeitserregende Hintergründe zu sehen sind. Ansonsten lenkt das die Blicke potenzieller Kunden von der Lady ab.
Mindestens ein Portraitbild ist zu verwenden, bei dem ein nachdenklicher, sinnlicher Blick mit erotisierendem, leicht geöffnetem Mund und feuchten Lippen dominieren. Das macht Männer oft beim Hingucken schon geil. Ideal sind Ganzkörperfotos mit freizügiger, aber nicht vulgärer Kleidung; gern gesehen sind auch stilvolle und aufreizende Dessous. Diese verdecken wesentliche Details, um eine gesteigerte Spannung und Neugierde zu schaffen.
Ein enorm wichtiger Faktor für eine Sex-Anzeige ist eine hohe Fotoqualität. Diese steht häufig in Verbindung mit der Qualität der Ladies im Erotikportal. Bei einer schlechten Fotoqualität hinterlässt es überwiegend den Eindruck, als seien die Damen nicht sehr bemüht, Männer von sich zu begeistern.
Die perfekte Eigenbeschreibung
Eine perfekte Eigenbeschreibung ist für Ladies auf Erotikportalen die Visitenkarte. Wichtig ist eine gute, einfache Lesbarkeit, damit jeder Leser versteht, was geschrieben steht. Kurze Sätze und der Verzicht auf eine vulgäre Umgangssprache sind wesentliche Bausteine dafür. Die Eigenbeschreibung ist in einer überschaubaren Länge zu schreiben. Niemand liest auf der Suche nach dem perfekten Girl Romane. Bis zu sechs oder sieben Sätze sind ausreichend. Allerdings sind darin Reize zu schaffen, welche die Fantasie der Leser anregen.
Auf jeden Fall sind Rechtschreibfehler zu vermeiden. Deshalb vor Veröffentlichung der Eigenbeschreibung, diese durch eine Online-Rechtschreibprüfung kontrollieren. Zusätzlich zur Text-Eigenbeschreibung gibt es in der Regel die tabellarische Eigenbeschreibung. Diese ist für das perfekte Profil vollständig auszufüllen. Steht ein Interessent beispielsweise auf große Titten, muss er die Information über die Körbchengröße unkompliziert sowie schnell auffinden und nicht erst im Text suchen müssen.
Weitere Texte: Weniger ist oft mehr
Oftmals besteht mehr Platz für weitere Texte, wie beispielsweise sexuelle Vorlieben oder wie das perfekte Sex-Date für die Lady aussieht. Auch hierbei gilt, sich so kurz wie möglich zu fassen. Versaute oder perverse Ausdrucksweisen sind tabu. Ein erotischer Sprachgebrauch ist gefragt. Für jeden Themenwechsel beginnt bei einer Sex-Anzeige ein neuer Zeilenabschnitt. Das sichert einen besseren Überblick, optimiert die Lesbarkeit und Informationen sind beim zweiten oder dritten Blick auf den Text, schneller auffindbar.
An keiner Stelle beinhaltet der Text bei Ladies im Erotikportal respektlose Passagen. Kleine “Spitzfindigkeiten” sind erlaubt, aber es ist stets ein gewisses Maß an Anstand zu wahren. Negativität hat im Text nichts zu suchen. Das heißt, die Wörter “nein”, “kein” und “nicht” bleiben heraus. Mit ihnen assoziiert man vielfach Einschränkungen. Dadurch verliert der Text an positiver Ausdrucksstärke.
Ideal ist das Profil einer Sex-Anzeige, wenn bildlich verfasste Texte zum Einsatz kommen. Beispielsweise: “Stelle dir vor, meine prallen Lippen und meine flinke Zunge gleiten über deinen nackten Oberkörper hinab.” Damit ist die Fantasie anzuregen und im Idealfall die Gier, genau das mit der Lady des Profils auszuprobieren beziehungsweise ihre Videos oder sie live über Webcam anzusehen.
Ehrlichkeit ist das A und O für erfolgreiche Ladies im Erotikportal
Lügen haben kurze Beine. Das perfekte Profil von Ladies auf einem Erotikportal gibt wahrheitsgemäße Informationen an. Wer schreibt, umfangreiche Anal-Erfahrungen zu besitzen, sich dann aber als Anfängerin präsentiert, verliert das Vertrauen und einen Kunden. Wer sich im Profil eine Körbchengröße 85 F zuteilt, fliegt beim genaueren Hinsehen und bei erfahrenen Kunden zügig auf. Bei der Größe und beim Alter sind sicherlich ein leichtes Mogeln erlaubt. Allerdings lassen sich über fünfzigjährige Ladies auf einem Erotikportal nicht als zwanzigjährige “verkaufen”. Zudem unterbinden die Betreiber oftmals zu große Abweichungen in den Altersangaben.